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steveball2000

S K L A V E N O R D N U N G

Sklavenordnung für einen Sklaven

1.

Der Sklave hat den Meister immer und ständig mit Respekt und mit “ Sir” anzusprechen . Es sei denn der Meister hat es anders erlaubt, angeordnet.

2.

Der Sklave zeigt immer seinem Meister Respekt auf höchstem Niveau.

3.

Der Sklave belügt seinen Meister nie. Lügen ziehen härteste Bestrafung nach sich!

4.

Der Sklave bietet jederzeit seinen Körper und Verstand dem Meister an. Er wünscht dass er vom Meister benutzt wird. Er liefert sich derart aus, dass er vom Meister jeder Zeit benutzt werden kann. Der Master benutzt den Sklaven nach seinem Willen und den Masterbedüfnissen, innerhalb der ggf. bestätigten Grenzen des Sklaven.

5.

Der Meister bildet den Sklaven aus. Der Sklave strebt an immer Bestes zu leisten und Anweisungen exakt zu befolgen. Er erlernt wie man jeden Befehl und jegliche Order des Meisters ausführt.

6.

Der Sklave hat ständig respektvoll um Erlaubnis zu bitten. Wenn er Tätigkeit unternimmt und ausführen möchte die nicht ausdrücklich vom Meister befohlen wurden. Wenn er Trinken oder Essen benötigt, pissen will, den Raum verlassen möchte. Um alle, nicht vom Master angeordneten, Tätigkeiten, hat der Sklave anzufragen und die Verneinung hinzunehmen. Die Bedürfnisse des Sklaven und seine persönlichen Gewohnheiten werden systematisch dem Willen des Masters angepasst und verschoben. (Trinken, Essen, Schlafen, Rauchen, Wichsen, Körperpflege u. a.)

7.

Wenn der Sklave zur Toilette muss, hat er um Erlaubnis zu bitten. Der Sklave pisst nie im Stehen. Er sitzt grundsätzlich bei derartigen Verrichtungen. Diese Anweisung zeigt dem Sklaven was und wer er ist .

8.

Zu Hause sitzt der Sklave nicht auf irgendwelchen Möbeln, es sei denn er wir angewiesen, es so zu tun. Der Sklave steht, kniet, liegt bzw. sitzt auf dem Fußboden, auf seinem, eigens für ihn eingrichteten Platz wo er dem Master nicht stört. Er darf den Raum Platz nicht ohne Anweisung / Nachfrage verlassen . Ein Sklave wird kaum sitzend den den Großteil seiner Zeit verbringen!

9.

Der Sklave berührt nie seinen Schwanz, Sack, Eier, Arschloch oder Brustnippel! Diese Sklavenregionen sind für den Genuss des Masters. Qualen daran hat er hinzunehmen und zu erdulden!

10.

Wann immer der Sklave einen Raum betritt, in dem sein Master oder andere Personen anwesend sind, kniet der Sklave sofort, es sei denn er ist physikalisch (Fesselung) nicht imstande oder er kann es bei der Ausführung von befohlenen Verrichtungen (Bedienung) nicht angezeigt. (Ausnahmen sind in Hetero-Gastätten oder öffentlichen Einrichtungen möglich.)

11.

Wenn der Master mir seinem Sklaven unterwegs ist, läuft der Sklave immer einen halben Schritt hinter dem Master auf der linken Seite und hat die Hände hinter seinen Rücken zu halten.

12.

Der Sklave trägt immer, was der Meister anordnet! Die Sklavenkleidung ist immer der Dressorder, Tagesorder angepasst. Sie kann aus wenigem, wie Jockstrap und Sklavenharness oder Vollverpackung (Rubberkombi, Taucheranzug o. ä.) bestehen. Der Sklave hat darauf zu hoffen, entsprechend dem Anlass gekleidet zu sein.. Die Tatsache, das dieses den Sklaven in Verlegenheit bringen kann, ist ohne Interesse. Bei Anwesenheit des Meisters ist der Sklave entsprechend der Tagesorder gekleidet oder nackt, mit Boots bzw. barfuß. Der angewiesene Cockring und Plug ist ständig zu tragen. Unterwäsche besitz der Sklave nicht. Socken werden nur bei geschundenen Füßen auf Anfrage gegebenenfalls genehmigt.

13.

Der Sklave schläft am Platz, den er von seinem Meister zugewiesen bekommt. Er schläft nur im Bett des Meisters, wenn er dazu aufgefordert wird es so zu tun.

14.

Der Meister kann den Sklaven" freien Perioden “ ” Outzeiten" in seiner Anwesenheit geben, während deren der Sklave öffentlich und frei sich ausdrücken kann. Es gibt keine Bestrafung, die angewendet wird während “ der freien Perioden. ”, Es wird jedoch erwartet das der Sklave den Meister mit ständigen Respekt ansprechen ( “ Sir” “ Master” )muß und das der Sklave für Verletzungen dieser Richtlinie bestraft werden kann.

15.

Der Meister bildet den Sklaven aus und der Slave tut immer sein Bestes, um Anweisungen zu befolgen. Der Sklave erlernt wie man jeden Befehl / Order des Meisters ausführt. Der Meister wird die Ausbildung / Erziehung genau abgestimmt auf seinen Sklaven mit Verantwortungsbewustsein - hart aber gerecht - vornehmen.Der Sklave soll erlernen den Meister willig zu dienen und vorbehaltlos zu gehorchen. Sein Körper und “Kopf” gehört seinem Meister. Der Sklave erkennt bei der Erziehung seine Grenzen und erlernt bei der Ausbildung diese zu überschreiten.

16.

Nur wenn der Meister die Erlaubnis gegeben hat kann der Sklave sich im jeweiligen Raum der Wohnung des Meisters aufhalten bzw. diesen betreten. Persönliche Sachen des Meisters hat er nicht anzurühren. Es sei den er hat die ausdrückliche Erlaubnis / Order hierzu (Putzdienst). Der Sklave hat den Raum, in welchem er sich befunden hat, immer sauber und in einem geordneten Zustand zu verlassen .

17.

Der Sklave bringt nie seinen Meister in Furcht (zeigt körperliche Probleme sofort an und wird nie jedwede Gewalt gegenüber seinem Master ansinnen geschweige denn ausführen) oder ihn durch das Verhalten des Sklaven in Verlegenheit bringen bzw. das Ansehen des Masters beschädigen . Sollten sich derartige Vergehen ereignen werden diese äusserst hart und unnachgiebig bestraft.

18.

Der Sklave hat kein Privatleben vor seinem Meister. Er hat offen und ehrlich über alle Sachen / Ereignisse zu berichten . Auch dann wenn es dem Sklaven unangenehm ist und er mit einer Bestrafung zu rechnen hat. Probleme aller Art und Weise hat der Sklave in den “Outzeiten” anzusprechen. Bezüglich Order, Befehlen, Anweisungen, gesundheitlichen Problemen, hat der Sklave auch das Recht gegenüber seinem Meister Wünsche zu äußern. Als Sklave ist er das Eigentum des Meisters und als solcher hat der Meister das Recht alles von seinem Sklaven uneingeschränkt zu wissen.

19.

Der Sklave ist immer bemüht seine Begrenzungen ( Grenzen ) auf neuen Höhen zu verlängern, so das der Meister auf seine Eigenschaft in zunehmendem Maße stolz sein kann.

20.

Der Sklave nimmt bereitwillig Bestrafung vom Meister an. Es soll den Sklaven bedeuten, ihm, wie er sich zu benehmen hat und wie er seine Aufgaben und Order zu durchführen soll.

20.

Der SKlave bekommt Sein Codewort für “Notfälle” das er benutzen kann wenn ihn eine Situation etwas zu doll ist ( oder zu weh tut ) oder er Körperliche oder Gesundheitliche Probleme hat.

21.

Der Meister amüsiert sich häufig auch so , das der Sklave auch Sachen machen muß wo er eventuell im geringen Maße Schmerzen haben kann. Der Sklave erlernt diesanzunehmen und auszuführen. Rejoice in der Tatsache, das er in der Lage ist, diesen Service für seinen Meister durchzuführen. Der Meister wird immer darauf achten das ein gewisses maß nicht überschritten wird, und das sein Sklave keinen schaden oder Gesundheitlichen bleibenden Schaden erhält oder behält.

22.

Alle Aufträge sind abhängig von mündlicher Änderung zur Erziehung des Sklaven oder auch zum Vergnügen des Meisters und der Meister kann solche zusätzliche Aufträge auferlegen, die ihm angebracht erscheinen.

23.

Der Sklave hält seinen Verstand konzentriert zu dem erwarteten Service zum Meister und zeigt sein Bewußtsein und sein Wille seiner Rolle ständig der Verwendbarkeit .

24.

Der Sklave zeigt die folgende autorisierte sklavenhaltung und die Attribute ständig an:

Order und Aufgaben ausführung

25.

a. zum Befolgen von Befehlen und Order b. die Sklavische Vollständigkeit der durchführen der Aufträge c. eine gewisse sofortige Ausführung d. im Erfolg der Durchführenaufträge e. in der Dankbarkeit der Hingabe f. Servility i. Sklavisch in Richtung zu seiner Liebe des Meister g. Begierde des Gehorsams h. der Unterordnung , Demut

a.

Der Sklave soll sofort , begeistert vollständig willig und ohne Fragen, alle Befehle und Aufträge durchführen, die ihm ohne Ausnahme erteilt werden.

b.

Den Sklaven ist ausschließlich verboten, alle mögliche Fehler whats ever zu machen , wenn er Aufträge und Befehle sein Meisters durchführt.

c.

Der Sklave muß alle Aufträge und Befehle innerhalb der Zeit vollständig durchführen, die für diese Aufträge zugeteilt wird.

d.

Der Sklave zeigt seinem Meister die äußerste Dankbarkeit für das Privileg, des Durchführens seiner Aufträge und Befehle und bietet ihm formalen Dank an, wann immer Möglich.

e.

Der Sklave soll NIE, sich zu beschweren oder einen Auftrag abzulehnen ohne das korrekt begründen zu können .

f.

Der Sklave berichtet sofort seinen Meister nach dem kompletten Durchführen jedes möglichen Auftrages. Ausgenommen wenn er den Meister stören würde oder, ihn in diesem Moment reizen würde

g.

der Sklave hat zu knien um zu warten auf weitere Aufträge.

h.

Der Sklave ist ständig vorbereitet, um seinen Meister über alle abgeschlossenen durchgeführten und erledigten Aufträge, Order, Aufgaben und Anweisungen ( kontrolliert minuziös, jedes Detail entsprechend ) Rückmeldung zu erteilen

i.

Der Sklave befolgt alle Aufträge ohne Fragen . Jedes nicht befolgen oder nicht ausführen von Order oder Aufträgen des Meisters gilt als strafbare Handlung. und wird gut bestraft.

j.

Der ganze Besitz eines Sklaven gehört automatisch sein Meisters. Der Sklave besitzt nichts. -